Pressestimmen
(Auszug):
„unglaublich, mehr als echt, unwiderstehlicher Deltablues und eine Begegnung mit der Harmonica Champion League"
Emdener Zeitung
" Excellent vocals and awsome Harmonica playin´ "
International Blues Challenge Jury, Memphis / USA,
„Die Delta Boys verzückten ihr Publikum sodann mit Ihren Interpretationen von Blues und Countyklassikern sowie auch eigenen Reimen. Michaels Gitarrenspiel und Gesang geht sofort unter die Haut"´
Reviermucke.de
„Der Harmonicavirtuose Gerd Gorke und Michael van Merwyk verzauberten Ihr Publikum."
Weserkurier
„Die Deltaboys zelebrieren den Südstaatenblues im Schüttekeller mit himmelstürmender Virtuosität und Ideenreichtum“
Bühler Nachrichten
„Die Erfinder der Latzhosen boten ein mitreißendes Bluesfeuerwerk , progressiv und absolut tanzbar“
Verdern Allerzeitung
MEIN GOTT, DIE SIND JA WELTKLASSE!
-unglaublich, mehr als echt, irreal gegenwärtiger, unwiderstehlicher
Delta-Blues und eine Begegnung mit der Mundharmonika Champions League.
Emder Zeitung
"...plays nothing but Mississippi-style guitar blues. His own "Can`t Find Nobody", "History in My Garbadecan" and ""Blue Over You" have strong National steel guitar arrangements played with intensity and authority."
BLUES REVUE,USA
"Astreiner Delta und Country-Blues, grandiose Stimme, Picking excellent, eigene Note und Stil, Ausnahmeerscheinung. ... braucht keine Konkurrenz zu scheuen. Top-Empfehlung!"
Thomas Ritter BLUESNEWS
„Die Deltaboys verzückten ihr Publikum sodann mit Ihren Interpretationen von Blues und Countryklassikern sowie auch eigenen Reimen. Michaels Gitarrenspiel und Gesang geht sofort unter die Haut“
Reviermucke.de
"Zwei der versiertesten akustischen Bluesleute in Deutschland, dessen überzeugende Version des Countryblues aus dem Mississippi Delta auch international für viel Anerkennung sorgt. Auf sympathische und spieltechnisch einwandfreie Art und Weise bringen sie eine Mischung aus eigenen Songs und Covern. Auch der Gesang klingt ehrlich und ausdrucksstark. Ein schönes akustisches Album mit ausreichend emotionalem Tiefgang."
(Detlev Hoegen)CROSSCUT RECORDS
"The Delta Boys überzeugen mit leidenschaftlichem Blues in Bramsche
Bramsche. Nach der Absage des „Miller Anderson Duos“ mussten die Macher des Sommerkulturprogramms schnell Ersatz finden. Dass Jan Rathjen und Brian McSheffrey dies gelang, konnte man am Donnerstagabend auf dem Kirchplatz sehen und hören. Die zweiköpfige Blues-Band „The Delta Boys“ sorgte mit Akustikgitarre und Mundharmonika für viel Betrieb.
Stilgerecht in Latzhose und Flanellhemd gekleidet, präsentierten Michael van Merwyk (Gitarre, Gesang) und Gerd Gorke (Mundharmonika, Gesang) einen kurzweiligen Trip durch die US-amerikanische Musiklandschaft der 20er-, 30er- und 40er-Jahre. Im Repertoire hatte das Duo den Sound und die Stile (Ragtime, Blues, Oldtime-Jazz und Country), die damals im Mississippi-Delta ihre Blütezeit erlebten.Das gecoverte Liedgut prägten dabei einschlägig bekannte Namen wie Robert Johnson, Junior Parker oder Sam Phillips. Die Stärken der beiden Musiker waren im Verlauf des Konzerts gerecht verteilt. Stimmlich überzeugte vor allem Michael van Merwyk, der es verstand, sein tiefes Blues-Organ bestens in Szene zu setzen.
Und immer dann, wenn der große Mann an der Akustikgitarre auch zum singenden Protagonisten wurde, unterstützte ihn Gerd Gorke mit seinen hervorragenden Fertigkeiten an der Mundharmonika. Aus dieser „Blues-Harp“ – nicht mit runden, sondern mit eckigen Luftlöchern, wie die „Delta Boys“-Hälfte betonte – holte Gorke diverse Male das Maximum heraus und bewies, warum man ihn auch „Mr. Blues Jr.“ nennt.
Delta-Blues aus dem Westfalen-Delta mag sich auf den ersten Blick etwas komisch anhören, aber Michael van Merwyk und Gerd Gorke schafften es mit ihrer spielfreudigen Nähe zu den Originalen, auch Skeptiker zu überzeugen. Flinkes Fingerpicking an der Gitarre und leidenschaftliches Blues-Harp-Spiel gerieten zum Markenzeichen des Abends."
Dortmund- Piano
"...Gegen 19.50 Uhr betraten die Herren Michael van Merwyk, Gitarre und Gesang, und Gerd Gorke, Mundhamonika und Gesang, die noch weihnachtlich geschmückte Bühne, gaben sich als die Delta Boys zu erkennen und verzückten das Publikum sodann mit ihren Interpretationen verschiedener Blues und Countryklassiker sowie auch eigenen Reimen. Die beiden latzhosentragenden Kleidungstrend-setter haben es drauf. Michaels Gitarrenspiel und Gesang geht sofort unter die Haut. Sein Delta Kollege Gerd, der ein Dutzend Mundharmonikas um den Bauch gebunden und noch ein weiteres halbes Dutzend auf der Bühne verteilt hatte, bestach ebenfalls durch seinen ausdrucksstarken Gesang und seinem facettenreichen Harpspiel. Respekt! Das von der Weihnachtsgans noch etwas geschwächte Publikum benötigte einige Zeit, bis es dann die Leistung der beiden Boys dann auch lautstark würdigte. Jihaa. Standing Ovations! Mit einer gelungen Interaktion mit dem Publikum von „ring of fire“ verabschiedeten sich die beiden dann gegen 20.30 Uhr..."
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